Im Herbst, aber auch im Sommer, wenn die Donauinsel zu überlaufen ist und der vordere Prater voller Ausflügler, bietet die Aulandschaft im hinteren Prater oft eine gute Alternative und Rückzugsmöglichkeit – und wenn man Glück hat sieht man dort neben den unzähligen Enten und einigen Schwänen auch einen Eisvogel (natürlich immer dann, wenn die Kamera nicht mit dabei ist ;-)).
Martina und ihre Langnasen begleiten uns manchmal in diese sehr naturbelassene Gegend und während Marley ja jede Art von Wasser – und Schlammlöcher schon überhaupt – wie die Pest meidet, konnte ich es gar nicht glauben, als Shari und Mo da freiwillig reingekrabbelt sind!!
Marley hingegen fühlte sich auf den trockenen Wiesen sicherer und nachdem Frisbee- und Ballspiel immer noch – oder nie wieder – für ihn erlaubt sein wird, versuche ich ihm jetzt mit Tricks eine (für ihn leider nur bedingt gleich geschätzte) Alternative zu bieten.
So eine Sauerei! 😉