Herbstausflug mit Frizzi und Marlo

 

Marley, Frizzi, Skye – drei nicht nur optisch sehr unterschiedliche Whippets! 🙂

 

Den gestrigen wunderschönen milden Herbstnachmittag verbrachten wir bei einem langen gemeinsamen Spaziergang mit Petra & Ossi und ihrem Frizzi (Balifail Domino) und Sandra und ihrem Marlo.

 

Frizzi
Marlo

 

Marley durfte wegen einer verletzten Zehe wiedermal nicht mitmachen beim Frisbee-Spielen und Skye zeigte mit kurzen Ausnahmen sowieso kein Interesse am Frisbee oder daran sich übermäßig schnell zu bewegen! 😉 Also gingen es meine beiden eher ruhig an und genossen die warmen Sonnenstrahlen, während Frizzi und Marlo sich ordentlich austobten.

 

Skye und Frizzi geben mal kurz gemeinsam Gas ….
… aber während Frizzi läuft und läuft …
… beobachtet Skye lieber nur.

Hier noch mehr Fotos vom gemeinsamen Ausflug auf die Donauinsel.

Foto Nachschau

Ein paar Fotos von Marley & Skye aus jenen – leider eher seltenen – Zeiten während der letzten Monate, in denen beide verletzungs- bzw. krankheitsfrei waren, liefere ich in diesem Blog-Update nach. Im Moment erholt sich Skye gerade von einer schlimmen Durchfallerkrankung und Marley hat seit ein paar Tagen wieder eine dicke Zehe … a neverending story … 🙁

Wenn Marley aber fit ist, dann ist er nicht zu bremsen und zeigt mit seinen 8,5 Jahren in einer kurzen Frisbee-Sequenz mehr Motivation, Drive und Energie als Skye im ganzen letzten Jahr zusammen! 😀

Viele schöne Fotos sind letzte Woche bei einer Fotosession mit Fotoprofi Dan am Laaerberg entstanden. Ein paar motivierte Lauffotos von Skye sind dann doch gelungen und Lenny war auch mit dabei und zeigte viel Einsatz aber vor allem die längste Ausdauer!

Einige Fotos von den letzten Sommertagen gibt es auch noch:

Hier noch ein Flickr-Set der beiden aus den letzten Monaten.

Skye’s Glück im Unglück

Man sollte ja meinen, dass aufgrund der Häufigkeit der Unglücks- und Unfälle, die Marley & Skye in den letzten zwei Jahren zugestoßen sind, uns nun statistisch eine Verschnaufpause von mindestens 5 Jahren zustehen müsste. Tierarztbesuche nur mehr einmal im Jahr für die Impfung und nicht im fast Zweiwochen-Rhythmus? Nein das ist uns leider nicht vergönnt. Die letzten 12 Monate gingen wirklich an die Substanz und bei der Frequenz an Unfällen wäre das finanzielle, zeitliche und vor allem psychische Limit wirklich schon erreicht. Doch die Unfallserie scheint leider noch nicht zu Ende zu sein!

Wie in den letzten Beiträgen beschrieben, hatten wir uns so über das Donauinsel-Strandfeeling gefreut und vor allem war ich froh,  Skye, der anderen Hunden gegenüber immer so verschreckt ist, endlich mal spielen zu sehen … Die Freude war leider nur von kurzer Dauer, denn vergangenen Sonntag abend führte die Spiel-Laufrunde mit seinem Kumpel Mo weg vom weichen sicheren Sand, hinein ins Gestrüpp und kurz darauf kam er nach lautem Aufheulen mit blutendem Maul winselnd zu uns gelaufen – er hatte sich in den Büschen scheinbar einen Ast ins Maul gerammt! Wir liefen sofort zum Auto, um ihn in die Tierarzt-Notaufnahme zu bringen, aber wie es in solchen Situationen immer ist, waren wir sehr weit weg vom Auto. Doch Skye hatte riesiges Glück, dass kein großes Blutgefäß betroffen war und als wir merkten, dass die Wunde schnell zu bluten aufhörte und er sich auch wieder ganz normal benahm, konnten wir etwas aufatmen. Beim Tierarzt sahen wir dann, dass er ein Loch im weichen Gaumen hatte. Um abzuklären, wie weit die Wunde ging und sicherzustellen, dass keine Holzsplitter oder sonstige Fremdkörper reingeraten sind, musste er dann aber leider doch in Narkose. Bei der endoskopischen  Untersuchung des Rachenraums wurden keine weiteren Verletzungen oder Fremdkörper gefunden … ein Restrisiko für Abszessbildung oder Wundinfektion bleibt natürlich bestehen, aber er war rasch wieder auf den Beinen und zeigt bisher keine Anzeichen dafür.

Nun hoffen wir auf keine weiteren Vorfälle dieser Art – man erwartet sich als Hundebesitzer wirklich Schöneres, als in dieser beunruhigenden Häufigkeit mit bangem Gefühl stundenlang die kahlen Wände der Tierarztwarteräume anzustarren. Auch wäre es gut, einmal Verbandszeug, Schmerzstiller und Antibiotika für längere Zeit im Kasten verstauen zu können …

 

Kühles Nass für heiße Tage

 

 

An solch abartig heißen Tagen, wie wir sie in den letzten Wochen im Osten Österreichs erleben mussten, wird sogar der noch so wasserscheue Whippet zur Wasserratte. So passiert mit Marley bei unserem gemeinsamen Ausflug entlang der Schwechat mit Christina und Lenny! Es lag sicherlich auch an dem geringen Wasserstand der Schwechat und der Badewannentemperatur des Wassers an den seichten Stellen – so fühlte Marley sich wohler und musste nicht gleich nach der Rettung des Spielballs aus dem Wasser wieder ans sichere Ufer hüpfen sondern blieb auch schon mal längere Zeit im Wasser.

 

Marley – Tauchaktion im Fluss
Bei der Hitze kann’s auch für Marley mal ein bisschen mehr Wasser sein

Manch Ufer war aber doch zu gefährlich steil … 😉

Marley – zielstrebig unterwegs um den Ball zu retten …
Hoppla, doch zu gefährlich …
Skye kommt zu Hilfe …
Marley überlässt die Rettung Skye und plant den Rückzug
Marley haut ab , doch Skye findet den Ball nun auch nicht mehr interessant! 😉

 

Skye war an der Schwechat eindeutig in Schwimmlaune und drehte unaufgefordert ein paar Runden.

 

Skye genießt das kühle Nass
Riesenratte im Wasser 😀
Skye schwimmt
Skye

 

Und Lenny … der war gar nicht mehr aus dem Wasser zu bekommen, zeigte Kunststücke und legte vor allem die meisten Schwimm-Meilen zurück!

 

Lenny in seinem Element
Lenny beim Workout

 

Mehr Fotos von unserem Ausflug an die Schwechat sind hier zu finden.

Strandvergnügen

In dem kurzen Zeitfenster – wenn die Massen an Badegästen abgezogen sind aber die Dunkelheit die Donauinsel noch nicht ganz in ihren Griff genommen hat – kann man dort mit den Hunden ein Paradies erleben! Die großen Überschwemmungen vom Frühling haben wunderschöne Sandstrände und Dünen hinterlassen und kombiniert mit den momentan vorherrschenden tropischen Temperaturen und den seichten Buchten der Donau, kommt man sich tatsächlich wie beim Strandurlaub am Meer vor.

 

Fast wie auf Vlieland – traumhaft schön und zu dieser Uhrzeit auch beinahe menschenleer

Nach den mühsamen Wochen mit Marley’s Verletzungen und vielen Tierarztterminen ist es ein wahrer Luxus nun endlich wieder mit fitten Hunden diesen Sand-Strand-Spass erleben zu dürfen. Begleitet wurden wir von Martina und ihren Langnasen Shari, Finn und Mo, deren Hausstrecke dieses schöne Stück Natur ist. Wenn die Hunde durch die Dünen preschen, Mo seine Taucheinlagen perfektioniert, Skye Schlammpackungen aufträgt und Marley mit seinem Ball Alleinunterhalter spielt, wird soviel Lebenslust spürbar und hilft Energie zu tanken, auch wenn der plötzliche, tragische Verlust von Burgund noch lange nicht überwunden sein wird.

Mo nach seinem Tauchgang 😉
Finn, Mo und Shari am Strand
Shari 🙂

Dass Marley und Skye nicht nur optisch große Unterschiede zeigen, sondern auch charakterlich sehr konträr sind – sodass man kaum glauben kann, dass sie derselben Rasse angehören – ist schon lange klar. Beim Zugang zum Element Wasser zeigte sich das nun nochmals ganz deutlich. Marley findet Wasser eher unheimlich, “rettet” seinen Ball jedoch mit großer Leidenschaft immer aus den Fluten – vorausgesetzt, das Wasser reicht ihm nicht über den Bauch! 😉
Skye hingegen zeigt keinerlei Scheu vor dem tiefen Nass, aber dafür leider auch kaum Interesse für jegliche Wurfspiele. Und während Marley verzweifelt beobachtet, wie sein Ball im tiefen Wasser abgetrieben wird, schwimmt Skye zwar nebenher, findet es jedoch nicht der Mühe Wert, das Spielzeug zu apportieren und so kommt dann doch wieder der Mensch zum Einsatz, um den Ball aus dem Wasser zu fischen! 😀

Marley versucht seinen Ball aus den “Fluten” zu retten  …
… auf Skye’s Unterstützung kann er sich dabei nicht verlassen.
… der macht lieber Schwimmübungen (Foto: Martina Schönhofer)
… oder planscht herum 🙂
Marley führt das Trio an – seinen Ball lässt er sich von dem jungen Gemüse nicht streitig machen
Skye legt eine Schlammpackung auf und Marley kann sich nur wundern …
Skye nach seinem Sand-Exzess
Youngsters Mo & Skye
Marley total verspielt und wieder glücklich

Mehr Fotos vom Strandvergnügen auf der Donauinsel sind in diesem Flickr-Album zu finden.

Skye & Frizzi

Skye & Frizzi

 

Lange hatten wir schon ein Treffen geplant, aber nun endlich haben wir es geschafft, Petra und Ossi mit ihrem Frizzi (Balifail Domino) zu treffen. Skye benahm sich wiedermal super schüchtern, aber Frizzi hatte auch Heimvorteil, denn wir trafen uns auf seiner Haus- und Hofwiese! 😉

Es waren zwar keine total ausgelassenen oder langen Spiele, die sich die beiden lieferten, aber dazu war es wahrscheinlich auch etwas zu heiß – deshalb ging es zwischendurch auch schon mal zur Abkühlung in die Schwechat.

 

Frizzi
Kurze “Kampf”-Pause
“Komm schon spiel mit mir du Langweiler”
Das dynamische Duo 😉

 

Es war ein total nettes Treffen, die beiden dunklen Teufelchen hatten sich auch gut verstanden und wir freuen uns jetzt schon auf eine Wiederholung! Hier noch ein paar Fotos vom Treffen der Beiden.

Der Blaue ist ein Jahr alt

Skye

Heute ist Skye ein Jahr alt geworden – kaum zu glauben, denn manchmal benimmt er sich wirklich noch wie ein Baby. 🙂

Zwar hatte man bei ihm vom Aussehen her schon sehr früh das Gefühl verloren, einen Welpen vor sich zu haben – wahrscheinlich bedingt durch seine Größe und auch seine Farbzeichnung – aber nun schon sein erstes Lebensjahr zu zählen, kommt jetzt fast überraschend! 😉

Lange nach dem Blauen gesucht, hat er es uns mit seinem Beinbruch als Welpe und dessen Folgen von Anfang an nicht leicht gemacht. Größere sportliche Ambitionen mussten wir damit gleich ad acta legen und bald schon wurde klar, dass wir – bevor sie noch begonnen hat – auch eine “Ausstellungskarriere” an den Nagel hängen müssen. Vielleicht nimmt er gerade deshalb seine Rolle des “Kumpel-Seins-mit-Marley” so extrem ernst, und wir müssen ihn regelmäßig einbremsen, damit es bei seinen euphorischen und hysterischen Begrüßungen nicht zu Verletzungen kommt. Ja, Skye ist ein Hund der Extreme – er kann fast nichts normal machen. War er als Welpe schon sehr “gesprächig”, so winselt er noch heute schnell einmal, wenn z.B. die Futterzubereitung aus seiner Sicht zu lange dauert, aber vor allem, wenn er mal bei Spielen oder Tricks nicht an der Reihe ist und kurz Warten muss. Das Stichwort “Warten” – ein Fremdwort für den Rabauken!

Crazy Skye!

So wie er in seiner Größe vom Standard abweicht, scheint dies auch für so manche Charaktereigenschaft zuzutreffen. Deshalb sucht man bei Skye vergeblich nach so manchen angeblich den Whippet beschreibenden Attributen, wie sensibel, sanft, ausgeglichen, elegant. Dafür findet man Energie ohne Ende, die jedoch nicht so leicht ein Ventil findet, denn Ballspiele sind nur solange interessant, solange es darum geht, Marley den Ball abzuluchsen, und fast allen fremden Hunden begegnet Skye mit Angst, sodass das Auspowern durch Spiele mit Seinesgleichen auch erschwert ist. In Sachen Schlauheit punktet er dafür voll – es gibt keines der Hunde-Intelligenzspiele, das er nicht knacken kann – manchmal finde ich mehr Border Collie als Whippet in ihm! Ungeduldig winselnd sitzt er dann auf dem Sofa, wenn Marley an der Reihe ist und scheint sagen zu wollen, “Lasst mich, ich weiß wie es geht!” 😉

Spielsachen stehlen ist Skye’s Lieblingsbeschäftigung!
Skye’s Lieblingsspiel zu Babyzeiten
What’s up?

Skye mangelt es an mancher so geschätzter Whippet-Eigenschaft, die sich hoffentlich noch im Erwachsenenalter zeigen wird; er ist ein liebenswerter aber wahrer Rüpel und … ganz langsam nähern wir uns einander an und vielleicht entsteht gerade aus diesem schwierigen Start und trotz seines für Whippets gewöhnungsbedürftigen Charakters einmal eine ganz besondere Mensch-Hund-Beziehung … irgendwann einmal! 😉

Island-Weg mit Baumwollfeld

 

Nicht nur die kalte Witterung bei unserem Besuch bei den Animagis sondern wirklich auch Teile der Vegetation vom neu entdeckten Spazierweg in Hopfgarten haben mich an Island erinnert … zugegeben, die Pflanzen mit den weichen, weißen Wattebauschen an der Spitze gab’s in Island definitiv nicht. Die Ansammlung dieser Blumen am Plateau nannten wir in Ermangelung der Kenntnis des richtigen Namens kurzerhand Baumwollfeld und so gibt’s jetzt mitten in Tirol den “Island-Weg mit Baumwollfeld”! 😉

 

Am Plateau angekommen …
Whippets im “Baumwollfeld”
Skye, Coco, Nisha
Skye und Micra im “Baumwollfeld”
Gänsemarsch durch die Latschen
Skye, gut getarnt
Marley im satten Grün als sich vereinzelte Sonnenstrahlen kurz blicken ließen …
Skye, Kiambi, Micra, Nisha – beim Posen vorm Wasserfall

Eigentlich dachte ich ja, dass Skye in Sabine’s jungen Hündinnen Micra und Kiambi mittlerweile ideale Partner zum Herumtoben sehen würde, aber leider zeigte er sich fast den ganzen (Kurz-)Urlaub über von seiner schüchternsten Seite. Anfangs gab er sich extrem ängstlich, gegen Ende taute er endlich etwas auf und ließ sich zu kurzen Spielen und Laufeinlagen mit Micra hinreißen .. vielleicht hätte er noch ein paar Tage mehr gebraucht, um seine Schüchternheit abzulegen. Marley hingegen war natürlich von der ersten Sekunde an begeistert von unserem Besuch bei seinen zwei- und vierbeinigen Freunden und integrierte sich sofort perfekt in das Rudel, als ob er nie woanders gewesen wäre.

Sir Coco – Gut gelaunt beim Grasen
Nisha – wie eh und je Marley’s große Liebe 😀
Skye – noch sehr schüchtern
Marley – genießt den Ausflug und die Gesellschaft
Micra und Kiambi beim Herumbalgen

 

Auch als wir unsere netten Gastgeber Sonntag nachmittag verlassen mussten und während Skye am Weg zum Auto schon an meiner Ferse klebte, blieb Marley im Animagi-Garten stehen und wollte nicht wahrhaben, dass unser Besuch schon wieder zu Ende war. 🙂

 

Das obligatorische Whippet-Gruppenfoto: v.l.n.r. Skye, Marley, Kiambi, Nisha, Micra, Coco

Danke an Sabine & Andi, dass ihr uns den neuen Spazierweg gezeigt habt und natürlich überhaupt wiedermal für die tolle Gastfreundschaft!

Mehr Fotos von unserem Besuch in Hopfgarten finden sich in diesem Flickr-Album.

Treffen der Giganten


Der Titel ist nicht übertrieben, denn als die beiden Wurfgeschwister Falco und Skye dieses Wochenende aufeinander trafen, sah man die Verwandtschaft nicht nur in ihrem Ausdruck und Verhalten! Auch in Punkto Körpergröße stehen sich die beiden um fast nichts nach und die hat wirklich extreme Ausmaße angenommen … es ist also nicht Marley, der im Alter schrumpft :D, sondern Skye hat sich punkto Äußeres scheinbar einen Greyhound zum Vorbild genommen! 😉

Naja, trotz Größe des Körpers war bei unserem Treffen die Hirngröße der beiden Jungs wohl auf ein Minimum geschrumpft und anstatt den schönen Garten bei Maria und Roman zum Spielen und Herumsausen zu nutzen, klebten die beiden pubertierenden Whippets die meiste Zeit in nicht jugendfreien Posen aneinander!

 




Müde waren sie hinterher aber trotzdem und ich konnte mich sehr nett mit Maria und Roman unterhalten – danke nochmals für die Einladung und wenn die Hormone der Jungs nicht mehr ganz so verrückt spielen, dann müssen wir uns unbedingt wiedertreffen!

 

 

Hier noch ein paar der halbwegs jugendfreien Fotos auf Flickr.

 

Spaziergang mit einem Wolf

Wolf Science Center – Wildpark Ernstbrunn

Die Arbeiten im Wolf Science Center (WSC) im Wildpark Ernstbrunn wurden in den letzten Jahren für österreichische Verhältnisse sehr stark medial dokumentiert – ich denke da z.B. an die dreiteilige ORF-Universum-Sendung, aber natürlich auch die Berichte über Auszeichnungen der Forscher für ihre wissenschaftlichen Leistungen. Und auch sonst greifen die drei Gründer des WSC Kurt Kotrschal (Wissenschafter des Jahres 2010), Friederike Range und Zsófia Virányi (u.a. Mitbegründerinnen des Clever Dog Lab) auf- in europäischer Forschung – eher unkonventionelle aber durchaus originelle Ideen zurück, um Publicity und Finanzierung für ihr Forschungszentrum zu bekommen.
Dazu gehören z.B. die spannenden Wolfsspaziergänge, die man im Wildpark Ernstbrunn mit einem der 14 Timberwölfen unternehmen kann. Und nach langer Wartezeit auf einen Termin hatten Martina und ich heute das Vergnügen und die Freude die 11 Monate alte bildhübsche “Una” bei einer Runde durch den Wildpark begleiten zu dürfen und somit nicht nur auf Augenhöhe mit einer echten Wölfin gewesen zu sein, sondern sogar auf Tuchfühlung mit ihr gegangen zu sein! 🙂
 
Es war ein wirklich einzigartiges Erlebnis; ich denke die nachfolgenden Bilder zeigen das sehr gut:

Una beim “Heubaden”

Und hier noch ein paar Fotos von den Wölfen in ihren Gehegen:

Mehr Fotos von den Wölfen des WSC und dem Wildpark Ernstbrunn gibt es auf Flickr.